Alexander Becker
Platons »Politeia«. Ein systematischer Kommentar
Becker, Alexander – Grundlagen-Wissen Gesellschaft und Politik
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Produktbeschreibung
- 299 Seiten
- ISBN: 978-3-15-019477-5
- Produktart: Taschenbuch
- Abmessung: 148 mm x 96 mm
- Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
- Erschienen: 29.09.2017
- Autor / Autorin: Alexander Becker
Entdecken Sie zu diesem Buch
Einleitung
Übersicht über den Aufbau der Politeia
Buch I
Vorbemerkung
Die Situation des Gesprächs (327a–328c)
Kephalos und Sokrates (328c–331b)
Polemarchos und Sokrates (331c–336a)
Thrasymachos und Sokrates I (336b–343a)
Thrasymachos und Sokrates II (343b–347e)
Buch II: Die Leitfrage (357a–369b)
Drei Alternativen (357a–358d)
Glaukon zur allgemeinen Auffassung der Gerechtigkeit (358e–362d)
Adeimantos zur allgemeinen Auffassung der Gerechtigkeit (362d–367e)
Buch II–III: Der Entwurf des Modellstaats und das Erziehungsprogramm
Vorspann zur Vorgehensweise (367e–369c)
Der Entwurf des Modellstaats (369d–373e)
Die Wächter (373e–376d)
Die Erziehung der Wächter (376d–412b)
Die Rolle der Dichtung in der Erziehung der Wächter (376e–398b)
Die Rolle der Musik in der Erziehung der Wächter (392c–403c)
Die Rolle der Gymnastik in der Erziehung der Wächter (403d–412b)
Auswahl der Herrscher und die Einführung des Drei-Stande-Modells (412b–417b)
Buch IV: Die Definition der Gerechtigkeit in Staat und Seele
Das Glück der Wachter (419a–427d)
Die Tugenden im Staat und die Definition der Gerechtigkeit (427d–434d)
Die Tugenden in der Seele (434d–445c)
Die Teile der Seele (434d–441c)
Die Bestimmung der Tugenden in der Seele (441c–445c)
Buch V–VI. Philosophen und Philosophenstaat
Frauen, Kinder und Philosophen im Modellstaat (449a–474b)
Was ist ein Philosoph? (474b–480a)
Wonach Philosophen streben (474b–476b)
Das Wissen der Philosophen (476b–480a)
Die Philosophen und der Staat, oder: Wer ist ein Philosoph? (484a–504a)
Buch VI–VII: Das Gute und die drei Gleichnisse
Der höchste Lehrgegenstand: Das Gute (504a–509c)
Einführung des Guten (504a–506e)
Das Sonnengleichnis (507a–509c)
Eine formale Theorie des Guten
Das Linien- und das Höhlengleichnis (509d–541b)
Das Liniengleichnis (509d–511e)
Das Höhlengleichnis und seine Auslegung (514a–518b)
Die Ausbildung des Philosophen (518b–541b)
Buch VIII–IX: Formen der Ungerechtigkeit in Staat und Seele
Vorbemerkung
Die Timokratie (545b–550b)
Die Oligarchie (550c–555a)
Die Demokratie (555b–562a)
Die Tyrannis (562a–576b)
Buch IX: Drei Beweise, warum der Gerechte glücklich ist
Vorbemerkung
Erster Beweis (577b–560c)
Zweiter Beweis (580d–583a)
Dritter Beweis (583b–587a)
Abschluss: Der Nutzen von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit (587b–592b)
Buch X: Dichtung und Unsterblichkeit
Vorbemerkung
Kritik der Dichtung (595c–608b)
Nachahmung (595c–598d)
Anwendung auf die Dichtung (598d–602c)
Wirkung der Dichtung auf die Seele (602c–608b)
Die Unsterblichkeit der Seele und das Schicksal der Seelen nach dem Tod (608c–621d)
Argumente für die Unsterblichkeit der Seele (608c–612a)
Der Lohn der Tugend im irdischen Leben (612a–614a)
Der Lohn der Tugend nach dem Tod: der Mythos von Er (614a–621d)
Literaturhinweise